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Der Verein von damals bis heute
Die Gründungssites waren: ivcmd, mesma, tumif

Am 1.10.1991 wurde die Domain Mitglied im damals existierenden „IN e.V.“, welche zu dieser Zeit die Anbindungen beim DFN und XLINK einkaufte.

Ende 1994 gab es ISDN-Einwahlleitungen und eine Standleitung zur Uni-Magdeburg, die eine direkte Verbindung zum Internet herstellte.

Im Februar 1996 wurde die Schallmauer von 100 Sites durchbrochen. Seit Juni 1996 wurden ISDN-Requests über einen Ascend-Router und einen Primärmultiplex-Anschluss versorgt. Für Modem-User wurde damals gleichzeitig ein Terminalserver mit 16 Ports angeschafft.

Im September 1996 wurde dann der Verein gegründet. Um die hohen Grundgebühren der einzelnen Modem-Leitungen zu sparen, wurde der Modempool 1 Jahr später durch eine Bintec Brick/XP (PMX) ersetzt.

Im Sommer 2000 hat sich der Dachverband des IN-Netzwerkes aufgelöst und Boerde.DE wurde somit eigenständig. Seitdem übernahm Boerde.DE die Verantwortung zur Anbindung ins Internet selbst.

Wegen der nahezu gleichzeitigen Umstellung zum Jahreswechsel 2000->2001 des DFNs, vom BWIN auf GWIN und der damit für uns verbundenen Vervielfachung der Traffic-Kosten und vor allem wegen der geplanten Volumenbegrenzung wechselten wir zu eastlink.

2003 haben wir wegen weiterer Erweiterungen zu sinma umgestellt, wo wir mehrere Standleitungen parallel nutzen konnten, die über Load-Balancing und eigene Router liefen. Die Hauptleitungen gingen direkt an das BCIX, wo sie per BGP4 über Peerings und Upstreams redundant ins Internet geroutet wurden. Zusätzlich haben wir noch einige Proxy-Leitungen per ADSL gehostet, die auch lastverteilt geroutet wurden und zur Entlastung der Hauptstrecke dienten.

Mitte 2004 haben wir zusammen mit den Berlinern ein eigenes autonomes System, welches eine Grundvoraussetzung zum Peering war, gekauft und waren dadurch mit ausreichenden IP-Adressen versorgt, um ausbaufähig zu sein.

Um der stetig wachsenden Mitgliederzahl gerecht zu werden, haben wir im Frühjahr 2012 unsere Internetanbindung auf eine 155 MBit schnelle Glasfaserleitung erweitert. Dadurch verbessert sich im Wesentlichen die Zuverlässigkeit und Latenz der angebotenen Internetdienste.