LaTeX error. See LaTeX manual for explanation. Type H <return> for immediate help. ! Environment tablar undefined. \@latexerr ...for immediate help.}\errmessage {#1} l.46 \begin{tablar} {rp{10cm}} ?
Die Bedeutung der Fehler ist mehr oder weniger deutlich sichtbar. Unter Umständen macht sich der Fehler nicht sofort sondern erst später bemerkbar. Wenn er nicht sofort einsichtig ist, sollte man sich auf die Suche nach vergessenen } oder \end{} machen.
Für weiterführende Fehlersuche sei auch hier der [Kopka] empfohlen. Im Allgemeinen treten Fehler aber durch vergessene oder verdrehte Buchstaben auf.
LaTeX Identifizierung der Ebene ! text Fehlerursache vorangehender Kontext (intern) nachfolgender Kontext (intern) l.nnn Zeilennummer und nachfolgender Text ? Eingabeaufforderung
Im oberen Beispiel wurde in der Umgebungsbezeichnung ein u vergessen. Eine Korrektur sollte im Quelltext erfolgen.
Um die Übersetzung des Dokuments weiterzuführen ist die Return-Taste zu drücken. Durch Drücken der Taste H erhält man eine Kurzhilfe, die bei der Fehlersuche helfen kann.
Overfull \hbox (42.7482pt too wide) in paragraph at lines 834--834 []\\ptt\@xivpt {\small Die kleinen {\bf fetten}[]
Warnungen haben meist die Ursache darin, daß Abweichungen zum ästetischen Empfinden von LaTeX auftreten, wie hier mit dem Überragen des Textes über das Zeilenende. Durch Einfügen von Trennvorschlägen lassen diese Warnungen sich meist überwinden. Zum Überprüfen der gemachten Änderungen eignet sich besonders die Dokumentklassenoption draft, da diese Option latex veranlaßt, Bilder nicht mehr einzubinden (es erscheint nur noch ein Rahmen), sowie Korrekturmarken an Stellen mit Warnungen (overfull \hbox) in Form von Balken am Rand vorzunehmen. Die Übersetzung erfolgt wesentlich schneller als mit Einbinden von Bildern. Auch die Anzeige läßt sich beschleunigen.
Mit Hilfe des Befehls \sloppy läßt sich das Umbruchverhalten weitaus weniger pingelig gestalten. Man erhält aber oft zu breite Wortabstände. Die Auswirkung der gemachten Änderungen sollte dann aber im fertigen Dokument mittels eines DVI-Anzeigeprogramms (xdvi, showdvi, o.ä.) selbst kontrolliert werden. Meist können sie allerdings ignoriert werden.