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fassung
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3.
Stellungnahme zum Gutachten: Einkommens- und Beschäftigungseffekte des
Flughafens Frankfurt/Main
3.1
Zielstellung des Gutachtens und Vorgehensweise
Ziel
des Gutachtens war es, derzeitige und zukünftige Einkommens- und Beschäftigungseffekte
des Flughafens Frankfurt/Main zu quantifizieren. Anhand unterschiedlicher
Entwicklungsszenarien sollten die Effekte eines Ausbaus des Flughafens ermittelt
werden.
Das Gutachten ist in drei Teile gegliedert. Der Teil A befaßt sich mit einer
umfangreichen Beschreibung und Analyse der luftverkehrlichen und regionalen
Grundlagen. Hier werden u.a. die Ergebnisse der Literatur zu anderen Flughafenstudien
zusammengefaßt. Es erfolgt eine ausführliche Auswertung der verfügbaren
Daten und amtlichen Statistiken zu den wichtigsten ökonomischen Variablen
in bezug auf den Flughafen Frankfurt selbst und sein Umland. Aufgrund seines
mehr deskriptiven Charakters soll dieser Teil des Gutachtens im Rahmen dieser
Stellungnahme nur am Rande berücksichtigt werden.
In
Teil B wird die zentrale Datenbasis für die Ermittlung der Beschäftigungs-
und Einkommenseffekte beschrieben. Anhand einer Befragung von Arbeitsstätten
auf und außerhalb des Flughafengeländes sollen in Teil B zunächst direkte
Einkommens- und Beschäftigungseffekte für den Status Quo sowie für die von
der Mediationsgruppe vorgegebenen Szenarien untersucht werden. Die Ergebnisse
dieser Arbeitsstättenbefragung liefern dann auch die Datengrundlage für
die in Teil C durchgeführten regionalen Input-Output-Analysen zur Ermittlung
indirekter regionaler und gesamtwirtschaftlicher Einkommens- und Beschäftigungseffekte
für unterschiedliche Entwicklungsszenarien des Frankfurter Flughafens.
3.2
Beurteilung der einzelnen Bausteine des Gutachtens
Teil
A: Beschreibung und Analyse der luftverkehrlichen und regionalen Grundlagen
Teil
A schildert die herausragende Stellung des Flughafens Frankfurt in Deutschland
und Europa. So beträgt sein Anteil am Passagierverkehr in Deutschland
ca. 34 %, der Vergleichswert für den Frachtbereich beträgt sogar 67 %.
Prognosen in der Literatur gehen von einem weiteren hohen Wachstums des
Passagieraufkommens bzw. Frachtaufkommens von 4,5 bis 5,3 % im Zeitraum
bis 2005/7 bzw. 5,0 bis 6,4 % aus. Allerdings stellen die Gutachter auch
fest, dass sich derartige Wachstumsraten nur unterproportional auf die
Beschäftigung auswirken. So ist das Passagier- und Frachtaufkommen in
der Vergangenheit aufgrund von Produktivitäts- und Synergieeffekten wesentlich
stärker gestiegen als die Beschäftigtenzahl im Flughafenbereich.
Teil
B: Flughafenbezogene und –affine Arbeitsstättenbefragung
In
einer Arbeitsstättenbefragung, die die zentrale Datengrundlage (auch für
den Teil C) für die Ermittlung der direkten und indirekten Beschäftigungs-
und Einkommenseffekte bildet, wurden sowohl Firmen auf dem Flughafengelände
als auch aus dem Umland des Flughafens befragt.
Bei
der Befragung der Firmen auf dem Flughafengelände war die Antwortbereitschaft
verständlicherweise sehr hoch. So betrug die Rücklaufquote bei diesen
Firmen ca. 85 %. Allerdings ist dieses Antwortverhalten auch nicht überraschend,
da die auf dem Flughafengelände tätigen Unternehmen unzweifelhaft ein
hohes Interesse an Gutachten über günstige wirtschaftliche Effekte des
Flughafens haben.
Bezüglich
der Befragung der Firmen im Umland des Flughafens Frankfurt wurde eine
Grundgesamtheit von 1400 Firmen ermittelt, die eine hohe Abhängigkeit
vom Flughafen aufweisen. Aus dieser Grundgesamtheit wurde eine geschichtete
Zufallsauswahl getroffen, lediglich 60 Firmen waren jedoch bereit, sich
an der Befragung zu beteiligen, so daß die Rücklaufquote demnach nur 10,3
% betrug. Von den 60 Arbeitsstätten aus der Umlandbefragung wurden in
der weiteren Analyse allerdings nur die Firmen berücksichtigt, die einerseits
„... mindestens 50% ihrer Unternehmensaktivitäten „auf“ dem Flughafen
haben“ (S. 142) und andererseits genügend Informationen für die Input-Output-Rechnung
zur Verfügung stellen. Mithin wurden letztlich nur Firmen befragt, die
ein sehr hohes Interesse an einer Erweiterung des Flughafens aufweisen
und bei einer Befragung einen Anreiz haben, die positiven Effekte des
Flughafenausbaus hervorzuheben.
Hier
zeigt sich eine entscheidende Schwäche des gesamten Gutachtens: Es behandelt
nur Bruttoeffekte, d.h. es werden nur durch den Flughafenausbau in positiver
Weise betroffene Unternehmen befragt. Mögliche negative ökonomische Konsequenzen
für Unternehmen, die vom Flughafenausbau negativ betroffen sind – etwa
durch eine Verschlechterung der weichen Standortfaktoren – werden nicht
berücksichtigt.
Im folgenden sollen stichpunktartig einige Problempunkte des für die Arbeitsstättenbefragung
verwendeten Fragebogens diskutiert werden:·
-
Frage 17:
Frage nach der Struktur der Vorleistungsgüter. Diese Frage stellt hohe
Anforderungen an das befragte Unternehmen. Nach der Erfahrung der Verfasser
dieser Stellungnahme werden derartige Fragen meist nur sehr unzureichend
beantwortet. Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn man eine
- wie hier geschehen - , sehr detaillierte Gütergliederung berücksichtigt.
-
Frage 24: (Entwicklung des Frankfurter Flughafens, Szenarien nach Skalen
von 1 bis 5 bzw. –1 bis –5): Die Antworten werden im Prinzip vorgegeben.-
- Frage
25: Abschätzung der Entwicklungen von Investitionen und Beschäftigung
in jährlichen Veränderungsraten bis 2010 nach unterschiedlichen Entwicklungsszenarien:
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die befragten Firmen hier in der
Lage waren, verläßliche Antworten zu geben. Dies wird durch Aussagen
der antwortenden Firmen auch bestätigt (S. 164): „Die Befragten hatten
mit der Beurteilung der sich aus den alternativen Entwicklungsszenarien
ergebenden Konsequenzen große Schwierigkeiten, da die Szenarien durchgängig
als zu abstrakt empfunden wurden. Es zeigte sich, dass die Entwicklung
der Investitionen und der Beschäftigung viel weniger von den Szenarien
selbst als von den möglichen Reaktionen dritter auf die dort skizzierte
Entwicklungsmöglichkeit abhängt. Ist z.B. eine Arbeitsstätte von einer
Fluggesellschaft abhängig, so wird die Anpassung der Investitionen bzw.
der Beschäftigtenzahl nicht von den Szenarien hinsichtlich der Flughafenentwicklung
bestimmt, sondern von der Reaktion der Fluggesellschaft auf diese Szenarien.
Dieser Umstand führte zwangsläufig zu Unsicherheiten bei der Interpretation
der vorgegebenen Szenarien. Der Zeitraum bis zum Jahr 2010 wurde im
Zusammenhang mit den erbetenen Prognosen für die jährliche Steigerungsrate
der Beschäftigtenzahl bzw. der Investitionen als zu lang angesehen.“
Gerade auf den Ergebnissen dieser Frage basieren jedoch die Berechnungen
zu den direkten und indirekten Beschäftigungswirkungen (vgl. auch S.
7). Ungenauigkeiten und Schätzfehler werden in den auf der Befragung
aufbauenden Input-Output-Analysen übernommen. Die dann berechneten genauen
Zahlen zu direkten und indirekten Einkommens- und Beschäftigungswirkungen
stehen damit auf einer sehr unsicheren Grundlage.
Teil
C: Ökonomische Effekte des Flughafens
Die
Berechnung der Anstoßeffekte durch den Flughafen Frankfurt erfolgt anhand
einer multiregionalen Input-Output-Tabelle. Das methodische Konzept überzeugt
und ist auf dem derzeitigen Stand der Wissenschaft.
Das
Problem der empirischen Analyse direkter und indirekter Einkommens- und
Beschäftigungswirkungen ist weniger der methodische Ansatz als vielmehr
die Ausgangsdatenbasis anhand der Arbeitsstättenbefragung. Es werden hauptsächlich
108 Arbeitsstätten auf dem Flughafengelände einbezogen, die vollständige
Angaben zu den für die Input-Output-Analyse notwendigen Fragen gemacht
haben. Wahrscheinlich haben genau die Firmen gut geantwortet, die auch
ein hohes Interesse an den Fragen gehabt haben, d.h. die auch besonders
betroffen waren, wodurch die ökonomischen Effekte dann überschätzt werden.
Die
Konsumfunktion wird anhand einer Kointegrationsanalyse2
geschätzt, wobei das Verfahren von Engle und Granger verwendet wird. Es
kann ein enger statistischer Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen
nachgewiesen werden.
Gesamtwirtschaftliche
Effekte für den Status Quo 1998
Nach
den Berechnungen hängen rund 110.000 Arbeitsplätze vom Flughafen Frankfurt
ab, auf jeden Beschäftigten, der in einer der Arbeitsstätten des Flughafen
Frankfurt beschäftigt ist, entfallen weitere 1,77 Beschäftigte innerhalb
Deutschlands: Ein Problem könnte darin bestehen, dass bei den in der Arbeitsstättenbefragung
antwortenden Firmen Dienstleistungsunternehmen unterrepräsentiert waren.
Die regionalen Effekte für das Flughafenumland bzw. Hessen weisen niedrigere
Multiplikatoren aus, d.h. aus regionaler Sicht ist im Vergleich zur Gesamtwirtschaft
mit niedrigeren Beschäftigungseffekten zu rechnen.
Beurteilung
der Entwicklungsszenarien (vgl. S. 248)
Die
Mediationsgruppe hat die folgenden Szenarien vorgegeben:
Szenarien
für die Entwicklung des Flughafens Frankfurt 1999 bis 2010
|
Szenario
|
Beschreibung
laut Fragebogen
|
1
|
Marktgerechter
Anstieg der Flugbewegungen (keine Kapazitätsengpässe).
|
2
|
Festschreibung
des Status Quo (1998: 416.000 Flugbewegungen).
|
3
|
Verlust
der Drehkreuzfunktion (Rückgang der Umsteigerzahlen auf < 50
%).
|
4
|
Verlust
der derzeitigen europäischen Spitzenposition im Cargo-Bereich (Rückgang
der reinen Cargo-Flüge auf weniger als 50 %; Verlust der kurzfristigen
interkontinentalen Gütertransporte).
|
5
|
Rückgang
auf 300.000 Flugbewegungen.
|
Quelle: Gutachten Teil C, S. 248.
Die
Autoren des Gutachtens kommen anhand ihrer Berechnungen für den Zeitraum
von 1999 bis 2010 zu den folgenden Ergebnissen:
- Bei
der Festschreibung des Status quo würde sich eine Stagnation der Beschäftigungs-
und Einkommenswirkungen ergeben.
- Nur
bei einem marktgerechten Anstieg der Flugbewegungen ist mit einem weiteren
Wachstum von Beschäftigung und Einkommen zu rechnen; aufgrund des Produktivitätsfortschritts
werden die Multiplikatoreffekte im Vergleich zu den Ergebnissen für
das Jahr 1998 jedoch abnehmen.
Hauptproblempunkt
der Abschätzung unterschiedlicher Szenarien ist die Ausgangsdatenbasis:
-
So werden
jährliche Veränderungsraten von 1999 bis 2010 anhand einer Befragung
ermittelt.
-
Es ist von
einem Antwortbias auszugehen: Zum größten Teil wurden Firmen befragt,
die sich auf dem Flughafengelände befinden und daher ein hohes Interesse
an einem Ausbau des Flughafens haben. Es ist naheliegend, dass sie auch
an einem positiven Gutachten interessiert sind, zu dem sie mit ihren
Antworten beitragen können.
- Die
Szenarien sind unscharf formuliert, auch die Befragten selbst empfanden
die Formulierung der Szenarien als zu abstrakt (siehe auch Stellungnahme
zum Teil B).
-
Schätzung der sektoralen Arbeitsproduktivitäten: Aufgrund hoher Rationalisierungsinvestitionen
Anfang der neunziger Jahre wird von einer Abschwächung der Wachstumsraten
der Arbeitsproduktivitäten ausgegangen, eine Annahme, die durchaus plausibel
zu sein scheint. Diese geschätzten Arbeitsproduktivitäten werden mit den
unterschiedlichen Szenarien kombiniert: „Da sich jede der drei Varianten
für die Produktivität mit jedem der fünf Szenarien kombinieren lässt,
lassen sich somit insgesamt 15 unterschiedliche Modellrechnungen durchführen.“
(S. 249). Die aus subjektiven Einschätzungen der befragten Unternehmen
gewonnenen Daten für die Szenarien werden in den Modellrechnungen mit
den aus objektiven Daten der amtlichen Statistik ermittelten Produktivitätsentwicklungen
kombiniert. Zunächst wird den befragten Unternehmen also zugestanden,
die jährlichen Wachstumsraten ihrer Beschäftigung bis 2010 prognostizieren
zu können, um sie dann in einem zweiten Schritt mit den Ergebnissen aus
der amtlichen Statistik bzw. der HLT (Hessische Landesentwicklungs- und
Treuhandgesellschaft) zu korrigieren. Dies erscheint aus methodischer
Sicht inkonsistent.
-
Die Annahme
der Konstanz der Inputkoeffizienten der Vorleistungsverflechtung über
den langen Zeitraum von 1999 bis 2010 ist nicht realistisch, so daß
hierdurch die Ergebnisse verzerrt werden. Dieser Kritik wird im Gutachten
entgegnet (S. 251), dass es bei den Berechnungen nur auf einen Vergleich
zwischen den einzelnen Szenarien ankomme. Politisch in der Diskussion
und von großer Relevanz für die Entscheidungsfindung sind jedoch vor
allem die absoluten Beschäftigungs- und Investitionsentwicklungen.
-
Die Annahme
der Konstanz der Lohn- und Gehaltsquote und der Verbrauchsstruktur bis
2010 ist zumindest problematisch.
-
In den Modellrechnungen
wurden letztlich nur die Unternehmen auf dem Flughafengelände einbezogen.
Dies wird damit begründet, dass für die flughafenaffinen Unternehmen
keine Grundgesamtheit und somit keine Hochrechnungsbasis zur Verfügung
steht und außerdem keine strukturellen Unterschiede in den Antworten
bestünden. Dennoch schränkt diese Tatsache die Aussagefähigkeit des
Gutachtens deutlich ein. Es findet keine Regionalanalyse statt, sondern
lediglich eine Untersuchung von Unternehmen auf dem Flughafen, wobei
es nicht überrascht, dass genau diese Unternehmen von einem Flughafenausbau
profitieren werden.
3.3
Gesamtbeurteilung
Das
Gutachten der Arbeitsgemeinschaft Bulwien und Partner/J.W. Goethe-Universität
Frankfurt/Main/TU Darmstadt erfaßt in wissenschaftlich fundierter Weise
die ökonomischen Effekte (vor allem Einkommens- und Beschäftigungseffekte)
des Frankfurter Flughafens für die direkt auf dem Flughafen befindlichen
Unternehmen. Anhand einer multiregionalen Input-Output-Analyse werden
neben den direkten Effekten auch die durch die Aktivitäten dieser Firmen
induzierten Einkommens- und Beschäftigungseffekte berechnet.
Aufgrund
einer sehr niedrigen Rücklaufquote bei der für das Gutachten durchgeführten
Arbeitsstättenbefragung sowie fehlenden Informationen über eine geeignete
Grundgesamtheit konnten die ökonomischen Effekte der Unternehmen im Umland
des Frankfurter Flughafens nur am Rande berücksichtigt werden. Dagegen
wurden mögliche negative Auswirkungen für Unternehmen beispielsweise aufgrund
einer Verschlechterung der weichen Standortfaktoren, überhaupt nicht berücksichtigt.
Es handelt sich somit nur um eine reine Bruttoberechnung positiver Beschäftigungs-
und Einkommenseffekte.
Sehr
problematisch erscheinen die Prognosen für den Zeitraum von 1999 bis zum
Jahre 2010 anhand der von der Mediationsgruppe vorgegebenen Szenarien
(vgl. auch die Tabelle weiter oben). Wie in Abschnitt 3.2 schon erwähnt,
stellen auch die Autoren des Gutachtens selbst fest, dass die Befragten
die Szenarien als zu abstrakt empfunden haben. Dies legt den Schluß nahe,
dass dann die Frage nach durchschnittlichen, jährlichen Veränderungsraten
für Investitionen und Beschäftigung von 1999 bis 2010 für jedes einzelne
Szenario kaum zuverlässig beantwortet werden konnte.
In
der Studie wird darüber hinaus nicht berücksichtigt, dass bei einem Rückgang
der Flugbewegungen in Frankfurt oder bei einem Verlust der Drehkreuzfunktion
unter Umständen andere regionale Flughäfen in Deutschland wie Saarbrücken
oder Nürnberg profitieren könnten und dort mithin positive Einkommens-
und Beschäftigungseffekte zu beobachten wären. Dies würde dazu führen,
dass die in der Studie berechneten gesamtwirtschaftlichen Effekte geringer
ausfallen würden, denn vor diesem Hintergrund ist es durchaus möglich,
dass bei einem Wegfall eines Arbeitsplatzes in Frankfurt dafür ein neuer
Arbeitsplatz in Nürnberg, Saarbrücken oder Hamburg entsteht. In diesem
Kontext wäre auch die These zu überprüfen, ob die Rationalisierungspotenziale
bei Großflughäfen wie Frankfurt nicht unter Umständen höher sind als bei
Regionalflughäfen, so dass eine Verlagerung von Flugaktivitäten zu gesamtwirtschaftlich
positiven Beschäftigungseffekten führen würde.
Wirtschaftliche
Effekte wurden nur bei denjenigen ermittelt, die zumindest potenziell positiv
betroffen sind. Im folgenden Abschnitt kann darüber hinaus gezeigt werden,
dass durch die Umweltschäden, die durch den Ausbau zusätzlich resultieren,
auch negative wirtschaftliche Effekte im Bereich des Frankfurter Flughafens
entstehen können.
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